A-Klasse II Süd

Vorne (v.l.n.r.): Elena Kohler, Diana Grünwald, Zoë Albertini, Ida Natterer, Marina Winter (Co-Trainerin)
Es fehlen: Alina Geier, Nicole Stiben
Nach einer grandiosen Meisterschaft in der B-Klasse schlägt unser „Talentschuppen“ diese Saison in der A-Klasse auf. Die Mannschaft geht dieses Jahr als weitere Spielgemeinschaft mit Ochsenhausen an den Start, was auch einige Veränderungen mit sich bringt.
Für die bevorstehende Saison mussten wir uns leider von unserem Cheftrainer Stefan Hecht verabschieden. Mit dem langen Anfahrtsweg blieb leider zu viel Zeit auf der Strecke, welche er zukünftig lieber für seinen geliebten VfB Stuttgart nutzen wird. Vielen Dank nochmal für die großartige Zeit mit dir.
Co-Trainerin Marina Winter (TG Biberach) wird nun zusammen mit Inge und Peter Arendt (SV Ochsenhausen) das Zepter für die Youngsters in die Hand nehmen. Damit wird 1 Mal die WEoche in Biberach und das zweite Mal in Ochsenhausen trainiert.
Bei den Spielerinnen haben wir auch 5 Abgänge zu verzeichnen. Lotte Dollinger verlässt die Mannschaft leider für ihr Studium. Juliane Scholz und Hanna Kehm werden sich nun bei Damen III in der Bezirksliga beweisen und unsere jüngsten Talente Anne Jakob und Franziska Kimmich werden bei Damen II (SG1) in der Landesliga angreifen. Wir sind stolz darauf, dass wir euch in eurer Volleyballkarriere begleiten durften und ihr den Sprung in eine höhere Mannschaft geschafft hab.
Aus der Jugend von Biberach und Ochsenhausen rücken 6 Spielerinnen nach, um den Kader zu vervollständigen. Die Mannschaft besteht dann fast nur aus U18 Spielerinnen, die ihre ersten Erfahrungen in der Runde der Aktiven sammeln. Mit Nike Bielz, Zoë Albertini, Franziska Nachtigall und Miriam Heisler stehen weiterhin 4 erfahrene Spielerinnen auf dem Spielfeld, die den Jüngeren einen gewissen Halt geben werden.
Wir wollen mit dieser Mannschaft unsere jungen Talente fördern und ihnen zusätzlich zur Jugendspielrunde viel Spielpraxis ermöglichen. Es soll als Sprungbrett in unsere höherklassigen Mannschaften dienen. Unser Ziel ist es natürlich, die Liga zu halten. Doch an erste Stelle steht erstmal sich als Mannschaft zusammenzufinden und sich an das neue Spielsystem 5:1 zu gewöhnen.