Spannung pur in der Zwischenrunde

Spannung pur in der Zwischenrunde

Nachdem die Teams aus Paderborn, Lohhof, Emlichheim und Dresden ihre Viertelfinaltickets nach der Vorrunde gebucht haben, geht es nun in der Zwischenrunde zur Sache. Und da standen durchaus spannende Begegnungen an, die ganz dem Motto „es wird heiß“ genügten. Das galt auch für die ersten Platzierungsspiele unter den Gruppevierten.
Im ersten Match setzt sich der SV Bad Laer als Gruppenzweiter der Gruppe A1 mit einem 2:0-Sieg (25:16, 25:23) gegen den TSV Speyer (3. B1) durch und trifft im Viertelfinale auf den Dresdner SC.

Eine ganz heiße Kiste war die Partie zwischen dem VolleyTeamBerlin und dem SV BW Dingden. Am Ende setzte sich das „Party-Team“ aus NRW mit 2:0 (25:22, 25:22) gegen die Mädels aus der Hauptstadt durch. Im Viertelfinale wartet nun Emlichheim.

Kein bisschen weniger emotional und umkämpft war das Match zwischen dem Schweriner SC (3. A1) und dem VC Offenburg (2. B1). Mit ihrer bis dahin besten Turnierleistung setzte sich die Mädels aus Mecklenburg-Vorpommern am Ende mit 25:19 und 25:17 durch. Die Chance auf den Treppchenplatz gibt es nun gegen Lohhof.

Als Dritter der Gruppe A2 traf der MTV Stuttgart auf die Roten Raben aus Vilsbiburg (2. B2). Auch hier wurde mit vollem Einsatz um jeden Punkt gekämpft. Schließlich behielt das Team aus Niederbayern mit 25:16 und 25:22 die Oberhand und trifft im Viertelfinale auf Paderborn.

Dahinter kämpfen die Gruppenvierten um die Plätze 13. bis 16. Der SV Plauen Oberlosa versuchte gegen den VC Wiesbaden alles, unterlag aber in zwei Sätzen mit 17:25 und 13:25. Auch die TG Bad Waldsee warf im Spiel gegen den SC Neubrandenburg nochmal alles aufs Feld, musste sich aber mit 0:2 (19:25, 14:25) geschlagen geben.

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