Nach etwas konfusem Start mit einigen unnötigen Missverständnissen musste sich das Team erst langsam finden. Der Vorsprung der Horgenzellerinnen war aber schon zu groß, so dass der erste Satz mit 17:25 abgegeben werden musste.

Doch langsam lief es immer besser und Trainerin Franziska Arendt fand mit vielen Wechseln die an diesem Tag optimale Konstellation heraus.

Durch gute Annahme und sauberes Zuspiel konnten die Ochsenhauser und Biberacher Angreiferinnen immer wieder punkten und so erfolgte der Satzausgleich mit 25:14 recht deutlich.

Der dritte Satz wurde noch einmal enger, da die Hausherrinnen nun die letzten Kräfte mobilisierten. Trotz einigen Wechseln blieb aber das Aufbauspiel insgesamt stabil und es gelang auch hier ein 25:20-Satzsieg.

Nun war der Knoten endgültig geplatzt und es gelang nahezu alles! Und dies mit spielerischer Leichtigkeit. Gleich mit 10:0 konnten die Mädchen nach guten Aufschlägen von Isabell Degraf in Führung gehen. Dann konnten sich alle Angreiferinnen nach guten Zuspielen von Emily Berg und Hannah Heckelsmüller auszeichnen. Am Ende stand ein 25:6 auf der Ergebnistafel und damit war der 3:1-Auswärtssieg unter Dach und Fach.

Der nächste Spieltag findet in zwei Wochen in der Hans-Liebherr-Sporthalle in Ochsenhausen statt. Dort trifft die SG 1 am Sonntag, 5. November um 11 Uhr auf den FV Tübinger Modell 2 und die SG MADS Ostalb, die SG 2 spielt parallel dazu gegen die BSG Immenstaad 2.

Bild: Mit neuen Trikots: Die SG 2 nach dem ersten Saisonsieg in Horgenzell: Vorne v. li.: Hannah Heckelsmüller, Ida Natterer, Alina Ott, Emily Berg, Lilly Richter;
Hi.: Hannah Geray, Jamila Wahabou, Nina Meier, Lisa Bangert, Isabell Degraf, Judith Herrmann, Trainerin Franziska Arendt.

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