Die Oberliga-Volleyballerinnen der TG Biberach starten mit einem Derby gegen den SSV Ulm 1846 in die neue Saison. Spielbeginn ist am Samstag, 05.10.2024, um 18 Uhr in der Blauringhalle in Ulm.
Mit neuer und etwas verjüngter Formation schlägt das Team um das Trainerduo Dirk Lafarre und Peter Baur auch in diesem Jahr wieder in der Oberliga auf. Neu im Team sind Pia Fels, Marie Habrik und Elena Kohler, die ihr Talent und Können nun in der Oberliga unter Beweis stellen können. Trotz der Abgänge von Deborah Stephan, Tabea Willmann, Linda Baust und Julia Gönner, ist der Rumpf des Teams im Vergleich zur letzten Saison unverändert. Mit Natali Gerstmann und Svenja Hornung werden auch in diesem Jahr zwei sehr erfahrene Spielerinnen die Jüngeren unterstützen.
Der erste Gegner ist den Biberacherinnen nicht unbekannt, traf man auch schon im vergangenen Jahr aufeinander. Nach einer verkorksten Vorrunde drehte der SSV Ulm auf und sicherte sich nach einer beeindruckenden Aufholjagd in der Rückrunde den hochverdienten Klassenerhalt in der Relegation. Personell gab es auf Spielerinnenebene keine großen Veränderungen. Auf dem Trainerposten treten dagegen Markus Träger und Ute Köhnlein die Nachfolge des bisherigen SSV-Coaches Daniel Schwarz an.
Ein besonderes Spiel wird es vor allem für TG-Rückkehrerin und Zuspielerin Sorina Bailer. In der vergangenen Saison schlug sie noch bei den Ulmerinnen als Zuspielerin auf, nun wird sie die Fäden des Biberacher Spiels ziehen.
Nach einer guten Vorbereitung, einem Testspiel gegen Regionalligist Bad Waldsee sowie einem Vorbereitungsturnier in Fellbach blicken die TG-Spielerinnen dem ersten Spiel hochmotiviert entgegen. “Wir freuen uns sehr, dass die Saison endlich losgeht”, so TG-Coach Dirk Lafarre.
Mit Ulm trifft die TG auf einen in der Vergangenheit kampfstarken Gegner mit viel Erfahrung. Aus diesem Grund ist ein spannendes Spiel zu erwarten. Dennoch gilt es für die Biberacherinnen mit einem guten Gefühl in die Saison zu starten, das eigene Spiel konsequent aufzubauen und die Eigenfehlerquote möglichst gering zu halten.
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