Auf die beiden musste man leider verzichten: Elena und Nina (re).

Wenig Gewinnchancen hatte die Volleyballerinnen der SG SV Ochsenhausen 1
/ TG Biberach 2 bei ihren beiden Heimspielen am Sonntag.

Sowohl gegen den FV Tübinger Modell (12:25, 17:25, 9:25) als auch gegen
die Aalener Spielgemeinschaft MADS Ostalb 1 (19,17,12) unterlagen sie
jeweils 0:3.

Wer weiß, wie die Spiele verlaufen wären, hätte man nicht auf zwei
wichtige Angreiferinnen verzichten müssen: Elena Kohler und Nina
Bergendahl fehlten krankheits- bzw. verletzungsbedingt. Dadurch war zu
wenig Angriffsdruck vorhanden, um die routinierten Gegnerinnen in eine
nennenswerte Defensive zu drängen. So konnten diese ihre Angriffe meist
leicht aufbauen und mit platzierten Schlägen die Verteidigung der
Gastgeberinnen aushebeln. Im Verlaufe der Spiele machte sich dann des
öfteren Frust im Team von Trainerin Inge Arendt breit, weshalb auch die
Eigenfehlerquote immer mehr stieg.

“Es ist noch viel zu tun”, meinte sie am Ende des Spieltags, “Routine
lässt sich nicht erzwingen. Vielleicht können wir am kommenden
Wochenende, wenn die meisten Spielerinnen des Teams in der
U18-Leistungsstaffel in Tübingen antreten, wieder mehr Selbstvertrauen
tanken.”

Nächster Spieltag in der Verbandsliga ist am So 19.11. in Blaustein.
Spielbeginn ist um 11 Uhr in der Blautalhalle.

Eine knappe 2:3-Niederlage (22:25, 25:22, 10:25, 26:24, 10:15) musste
auch das Team der SG 2 in ihrem Heimspiel gegen die BSG Immenstaad
hinnehmen.

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