Am kommenden Samstag, den 24.02.2024, fahren die Volleyballdamen der TG Biberach in die Landeshauptstadt zum TSV G.A. Stuttgart 2. Spielbeginn ist um 20 Uhr in der Allianzsporthalle in Stuttgart.

Die Stuttgarterinnen belegen derzeit mit 19 Punkten den sechsten Platz der Oberliga. Die TG rangiert nach wie vor mit ganzen 14 Punkten mehr auf Platz 4. Trotz des deutlichen Punktunterschiedes dürfen die Landeshauptstädterinnen keinesfalls unterschätzt werden. Nach einer durchwachsenen Hinrunde konnten sie in der Rückrunde unter anderem gegen die Top-Teams aus Rottenburg und Reutlingen punkten und unterlagen jeweils nur knapp im Tiebreak. Am vergangenen Wochenende musste Stuttgart allerdings eine 1:3-Niederlage gegen die TG Nürtingen hinnehmen.

Die Biberacherinnen fahren hingegen mit einem ungefährdeten 3:0-Sieg gegen die SG Volley Alb/Brenztal im Rücken nach Stuttgart. Beim Hinspiel kurz vor Weihnachten behielten die Biberacher Damen vor heimischem Publikum immer die Oberhand und überzeugten mit einem souveränen 3:0 Sieg. Die Satzergebnisse (25:21, 25:9, 25:18) spiegelten die damaligen Kräfteverhältnisse wider.

Gegen den TSV G.A. Stuttgart 2 möchte die TG hochkonzentriert in das Spiel starten und erneut von Anfang an die Zügel in die Hand nehmen.

„Wir dürfen die Stuttgarterinnen auf keinen Fall unterschätzen. Immerhin haben sie schon öfters gezeigt, dass sie einen schlechten Start zu ihren Gunsten drehen können. Wir wollen uns noch Platz 3 erspielen und mit diesem Ziel vor Augen dürfen wir keinen Punkt mehr liegen lassen“, so Außenangreiferin Marina Winter. 

Der Fokus der Trainingseinheiten lag in dieser Woche auf der Optimierung der Feldabwehr sowie der Variabilität im Angriff. Die Trainingsleistung gilt es nun auch gegen Stuttgart abzurufen und auf das Feld zu bringen.

No responses yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.