Den positiven Lauf fortsetzen

Die Oberliga-Volleyballerinnen der TG Biberach treffen am Samstag in der heimischen Wilhelm-Leger-Halle auf den Tabellenvierten TSV Ditzingen. Spielbeginn ist um 19 Uhr.

Das Hinspiel hatte die TG mit viel Mühe mit 3:1 für sich entscheiden können und auch im Rückspiel ist das klare Ziel, drei Punkte zu holen. Die TG Biberach will an die Leistung aus dem Spiel gegen Fellbach anknüpfen und die positive Stimmung nach dem wichtigen Sieg und der damit verbundenen Tabellenführung mitnehmen. Trainer Stefan Hecht warnt seine Mannschaft jedoch: „Wir haben einen unglaublichen Schritt nach vorne gemacht, dennoch noch nichts erreicht.“

Wichtig und mitentscheidend für das Spiel und den angestrebten deutlichen Sieg wird vor allem wieder der Aufschlag sein. Die TG muss den Gegner aus Ditzingen unter Druck setzen, um so in die Block-Feldverteidigung zu kommen. Die Stärke der Mannschaft aus Biberach, die das Team ausmacht, soll zur Geltung kommen. „Dazu werden wir wie gegen Fellbach uns gegenseitig vertrauen und helfen müssen“, sagt Hecht.

Der Druck ist aufgrund der engen Situation an der Tabellenspitze weiterhin hoch – Biberach ist Spitzenreiter, punktgleich mit Backnang, einen Punkt dahinter liegt der SV Fellbach. Die Spielerinnen aus Biberach sind hoch motiviert und wollen den nächsten Heimsieg einfahren. Drei Spieltage vor Saisonschluss – Biberach spielt neben Ditzingen noch in Baustetten und zum Showdown am 30. März zu Hause gegen den SSV Ulm 1846 – hat die TG Biberach also die beste Ausgangsposition der drei Spitzenclubs.

Die Ansage von Trainer Stefan Hecht ist klar: „Wir wollen Erster bleiben, gehen diese Aufgabe aber mit Demut an. Wir wissen, dass wir gegen jeden Gegner alles geben müssen.“ Hecht hat unterdessen seinen Vertrag in Biberach um ein weiteres Jahr verlängert – unabhängig, ob der Aufstieg in die Regionalliga gelingt oder nicht. „Ich freue mich sehr über die Einigung und auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.“

Die TG Biberach hofft dabei wieder auf zahlreiche Zuschauer, die das Team schon gegen Fellbach lautstark unterstützt haben.

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